Datei:11 SB Meyer Bierbuch offen.jpg

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Die Eintragungen lassen sechs Bierlieferungen an „gutem Bier“ und „Nachbier“ im April 1885 nachvollziehen. Nachbier oder Dünnbier (in Bayern auch „Scheps“ genannt) wurde meist hergestellt, indem man nach dem Brauen des „Dickbieres“ den Treber noch einmal verwendete, um einen weiteren Sud aufzusetzen. Der Mayer’schen Brauerei wurde, „beginnend mit 1. Januar 1902, Rückvergütung des Lokalmalzaufschlags für das aus Malz und Hopfen direkt und primär gewonnene Dünnbier zugesichert bei Einhaltung der Bedingung, dass Dünnbier (Scheps) als „Nachbier“ überhaupt nicht mehr hergestellt würde“. Abgerechnet hat Baptist Meyer die April-Lieferung Anfang Mai 1885.
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